Ein Fußsklave ist seiner Domina sehr nahe – es ist ein Privileg seiner Domina zu Füßen liegen zu dürfen
Die Königsdisziplin der Demut und Unterwerfung ist der Fußsklave – er unterwirft sich seiner Herrin und verwöhnt ihre Füße und mehr.
Es ist aber keineswegs so, das ein Fußsklave „nur“ die Füße seiner Domina massiert oder sogar lecken darf, es gibt noch viele andere Praktiken, die die Domina mit dir anstellen kann.
So habe viele Dominas ein Faible dafür, ihre Sklaven mit den Füßen in die Hoden zu treten – sehe dies als Auszeichnung und wachse in deiner Belastbarkeit
Der Sklave empfindet in der Regel einen Lustschmerz, wenn ihn die Domina mit den Füßen in verschiedene Körperteile tritt.
Man nennt es auch Trampling und auch hier erfährt der devote Mann Lustschmerz und wird gedemütigt und fertig gemacht.
Der Fußsklave ist also oft auch Lecksklave (Füße, Nylons oder Schuhe), aber die Füße der Domina können auch als Bestrafung oder zur Züchtigung eingesetzt werden.
Auch sind diese Praktiken manchmal Teil einer Feminisierung, denn dort lernst du wirklich zu dienen und deiner Domina oder später Freier Genuß zu bieten.